Vorsichtsmaßnahmen für den Transport und die Wartung von Brunnenbohrgeräten

Beim Transport, der Montage, Demontage und Wartung von Brunnenbohrgeräten sind die Sicherheitsvorschriften strikt einzuhalten, um Fehlfunktionen vorzubeugen:

Vorsichtsmaßnahmen für Brunnenbohrgeräte beim Transport

Wenn sich das Brunnenbohrgerät bewegt, sollte der Schwerpunkt entsprechend den Straßenverhältnissen und Standorten ausgeglichen werden. Es ist verboten, auf der Baustelle beliebig Löcher zu bohren. Verfüllgruben sind zu kennzeichnen. Zum Begehen enger Straßen oder gefährlicher Abschnitte sollte der Mast abgesenkt und die Raupe eingefahren werden. Der Mast der Bohranlage sollte auf den Neigungswinkel und die Neigung nach links und rechts auf den geneigten Abschnitten eingestellt werden. Der Schwerpunkt des Bohrgeräts sollte durch Drehen des Fahrzeugs eingestellt werden. Bei Überflutung der Zufahrtsstraße oder Baustelle kann die Bohrkrone zur Führung der Maschine eingesetzt werden.

Vorsichtsmaßnahmen für Brunnenbohrgeräte während der Wartung

Wenn das Brunnenbohrgerät gewartet wird, muss es vor der Wartung gekühlt werden, um Verbrennungen durch hohe Temperaturen zu vermeiden. Das Hydrauliksystem der Bohranlage muss vor Wartungsarbeiten drucklos gemacht werden, um Gefahren durch internen Hochdruck zu vermeiden. Bei der Demontage des Haupthaspelbremssystems der Bohranlage ist es strengstens verboten, Wartungsarbeiten bei unter Last stehender Haupthaspel durchzuführen. Bei der Demontage des rechtsdralligen, nicht drehfesten Drahtseils und der Verbindung mit der Hebevorrichtung ist auf mechanische Rotationsschäden zu achten. Wenn die Hebevorrichtung des Bohrgeräts nicht flexibel ist und sich das stromführende Drahtseil durch die Rotationskraft verdreht, achten Sie darauf, dass Personen nicht eingeklemmt werden.

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Zeitpunkt der Veröffentlichung: 18.06.2024